Die Enthüllungen rund um die Impfstoffe, zurechtgebogene Studien und verschwiegene Nebenwirkungen sind mittlerweile so zahlreich, dass man nicht mehr weiß, wo man anfangen soll. Jüngstes Beispiel: In Südafrika wurde der US-Pharmariese Pfizer via Gerichtsbeschluss zur Offenlegung seiner Verträge mit der dortigen Regierung gezwungen. Und was man darin findet, wirft Fragen auf!
Das als „vertraulich“ gekennzeichnete Dokument ist mittlerweile online einsehbar – und erklärt bereits auf der ersten Seite, dass die Entwicklung des Impfstoffes „signifikante Risiken und Ungewissheiten“ bergen könne, wie das Medium Apollo News zitiert. Doch es kommt noch besser!
Auf Seite 21 lesen wir: „Der Käufer erkennt […] an, dass die Langzeitfolgen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es Nebenwirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ An anderer Stelle ist von einem „Impfstoff-Entschädigungsprogramm“ die Rede, das der Käufer (also die Republik Südafrika) für etwaige Nebenwirkungen und Schäden finanzieren soll – womit Pfizer fein raus wäre!
Die Verträge des Impfstoffherstellers Pfizer mit seinen Kunden sollten nie das Licht der Öffentlichkeit erblicken – so viel ist klar. Ganz eindeutig versucht der Hersteller, sich vor jeglicher Haftung zu schützen. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Warnungen zahlreicher Ärzte und Experten vor dem experimentellen Impfstoff und möglichen („unbekannten“) Nebenwirkungen mehr als berechtigt waren.
Wir alle erinnern uns noch sehr gut daran, wie gerade diese Skeptiker in den Corona-Jahren diffamiert und lächerlich gemacht wurden. Gleichzeitig wurden die Gefahren der Impfung in solchen „vertraulichen“ Dokumenten Punkt für Punkt bestätigt.
Für die AfD ist klar: Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen! Auch die Verträge mit Deutschland müssen durchleuchtet und ihr Wortlaut mit den Aussagen der führenden Pandemie-Akteure Spahn, Drosten und Lauterbach abgeglichen werden.
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