Als neuer Chef des IPCC fordert Prof. Dr. Jim Skea ein Ende der Klimapanik, da bei 1,5 Grad mehr die Welt eben keineswegs untergehe. Zu den durch die Klimapanik bewirkten Geldströmen merkte er an, diese gingen in die falsche Richtung.

Man muss wohl tatsächlich einfach nur der Spur der die Klimapanik systematisch medial befeuernden Profiteure folgen, um zu wissen, wem dieser geniale Griff in unser aller Taschen tatsächlich nützt. Das Klima ist es jedenfalls schon einmal sicher nicht.

Dem Klima ist vollends gleichgültig, ob Menschen meinen, darauf einen Einfluss zu haben. Seit Abermillionen Jahren ändert sich das Klima so wie es sich nun einmal ändert. Auch zu Zeiten, als es noch keinen einzigen Menschen gab, waren Klimaschwankungen teils heftig, aber stets durch andere Faktoren bestimmt, als die, die uns medial permanent nahegelegt werden. Gäbe es die im Eigentum recht weniger Menschen befindlichen Mainstream-Medien nicht, gäbe es wohl auch keinerlei Klimapanik. Auch bei einer tatsächlich ausgewogenen Berichterstattung unter Einbeziehung aller wissenschaftlicher Erkenntnisse gäbe es diese einseitige hysterische Berichterstattung nicht.

Gemessen an der Erdgeschichte gibt es Menschen ja erst sprichwörtlich einen Wimpernschlag lang. Gewiss hat der Mensch in der Moderne mit nie dagewesenen Technologien das Antlitz der Erde deutlicher denn je  verändert, und er ist auch für große Umweltschäden verantwortlich. Das Klima selbst hingegen bleibt seinem Einfluss entzogen. Allerdings kann der Mensch sich an klimatische Veränderungen glücklicher Weise gut anpassen. Wie alle anderen Lebewesen musste ja auch der Mensch schon sehr feindlichen klimatischen Bedingungen trotzen und machte dabei die Erfahrung, dass Warmzeiten stets Blütezeiten von Hochkulturen waren. Kalte Klimata brachten dagegen den Menschen durch die entsprechenden Wetterlagen stets Unheil oder gar den Tod.

Hier der Link zum Artikel.