Um die „Wohnungsnot vieler Familien zu lindern“, sollen Rentner laut der Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder „aus ihren Häuschen in kleinere Wohnungen ziehen“. Als Gegenleistung sollen sie „ihre Mietzahlungen von der Steuer absetzen können“, berichtet Bild.
Schröder meint, dass „manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen“. Gerne sähe sie es, wenn diese Senioren „ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten“ würden. Die Grüne Familienministerin Paus unterstützt den Vorstoß und ist bereits „gespannt auf die weitere Diskussion“, heißt es.
Die gestaltete sich anfangs etwas hitzig, was Schröder dazu veranlasste, auf X (ehemals Twitter) für Klarheit zu sorgen: „Einfach mal durchatmen, bitte“, schreibt sie. Es gehe ihr „natürlich um den Fall, dass man sein Haus freiwillig vermieten MÖCHTE, um sich zu verkleinern“.
Also wieder Umverteilung! Mit Steuergeld soll die Unterbringung „vieler Familien“ subventioniert werden, während Senioren ihr Häuschen und ihren Lebensmittelpunkt aufgeben sollen – wobei die Grünen sogar noch moralischen Druck auf die ältere Generation aufbauen!
Dass die Probleme mit diesem Ansinnen „zahlreich“ sind, gibt man zumindest zu. Rentner haben meist kein steuerpflichtiges Einkommen, von dem etwaige Mietausgaben dann abgesetzt werden könnten. Bei den bedürftigen „Familien“, von denen hier die Rede ist, handelt es sich in großen Teilen um Zuwanderer – was natürlich mit keiner Silbe erwähnt wird.
Die AfD verurteilt diese Symptompfuscherei zum Schaden unserer Eltern und Großeltern. Das Wohnungsproblem löst man durch Bürokratieabbau, Steuersenkungen, Abschaffung der Grunderwerbsteuer, Grenzschutz und konsequente Verabschiedung der Hunderttausenden ungeladenen „Gäste“ – nicht durch Umsiedlung der „schon länger hier Lebenden“!