Man stehe nun vor einer „düsteren Entwicklung“, meinte jüngst der Vorstandsvorsitzende des Chemiekonzerns Evonik, Christian Kullmann. Schon seit letztem Jahr sei Deutschland „auf dem Weg in eine Wirtschaftskrise“.

Die Folge werde sein, dass wir „Massengüter, ganz gleich in welcher Industrie, hier in der Perspektive nicht mehr herstellen werden“. Statt einer gelingenden Energiewende erwarte uns „ein energiepolitisches Desaster“.

Genau so sieht es auch der Chef des Kettensägen-Marktführers Stihl: „Unsere Energiewende ist ein Desaster“, sagte Nikolas Stihl dem Handelsblatt. Er kritisiert eine „Vollkasko-Politik“, die wir uns „nicht leisten können“. Schon Ende 2022 warnte der Unternehmer vor der „Gefahr einer Deindustrialisierung“ in Deutschland.

Unternehmen wie Evonik oder Stihl sind darauf angewiesen, in Deutschland wettbewerbsfähig produzieren zu können. Mit den derzeitigen Energiepreisen und der massiven Inflation ist das kaum noch zu machen.

Nur die AfD kann Deutschland als Industrieheimat erhalten und so unseren Wohlstand retten.

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