Nie um eine gewagte Formulierung verlegen – so kennt man den SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Als nimmermüder Warner tat er sich in der Corona-Krise immer wieder durch unhaltbare Falschbehauptungen hervor.

Die Liste seiner „Irrtümer“ ist lang – und die Sache mit der „nebenwirkungsfreien Impfung“ nur die Spitze des Eisbergs. Lauterbach wagt sich allerdings nicht nur bei Gesundheitsthemen aufs Glatteis. Auch bei Wirtschaftsfragen glänzt er mit fragwürdigen Aussagen. Sein jüngster Geistesblitz:

„Wohlstand entsteht in Deutschland meistens durch Erben, nicht durch Anstrengung. Dekadenz ist meist Verprassen des Erbes. 10 Stunden als Kellner ist anstrengend.“

Ein Schlag ins Gesicht für die vielen Menschen, die Werte schaffen, statt sie nur zu verwalten – wie Lauterbach. Fleiß, der wahre Grund für Deutschlands (noch) vorhandenen Wohlstand, scheint für den schrillen Gesundheitsminister ein Fremdwort.

Zu vererben gibt es nur das, was mit viel Anstrengung erwirtschaftet wurde. Lauterbachs Aussage ist eine Drohung an alle, die für sich und vor allem für ihre Kinder ein besseres Leben erarbeiten wollen. Politik, die das Streben nach Wohlstand derart abqualifiziert, endet zwangsläufig in hemmungsloser Umverteilung und kollektiver Armut.

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