In der Ampelkoalition ist der nächste Krach ausgebrochen – denn das scheinbar unendliche Füllhorn an Steuern, das wir der Bundesregierung zur Verfügung stellen, ist aufgezehrt. Unterm Strich fehlen der Scholztruppe für das kommende Jahr 20 Milliarden Euro – und beim Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. Finanzminister Lindner hat seinen Kollegen jetzt Sparvorgaben gemacht. Doch die schalten auf stur und werden nun beim Kanzler zum Rapport einbestellt. Noch mehr Kredite aufnehmen geht auch nicht, denn schon jetzt hat Deutschland eine Rekordverschuldung von 2,4 Billionen Euro.

Wir von der AfD helfen gern beim Sparen! So viele Kostenstellen im Haushalt sind verzichtbar – allem voran der 800 Millionen Euro teure Neubau des Kanzlerpalastes in Berlin. Oder die Abermilliarden Euro an „Klimahilfe“, die in den Empfängerländern sowieso zweckentfremdet werden. Oder die Entwicklungshilfe an Staaten wie China, die uns wirtschaftlich längst eingeholt haben. Wir müssen Wirtschaftsmigranten, die illegal nach Deutschland kommen, kein Geld mehr aufs Privatkonto überweisen. Wir brauchen keinen Hoffotografen, der Vetternwirtschaftsminister Robert Habeck für 400.000 Euro im Jahr in ein besseres Licht rückt – ein sowieso hoffnungsloses Unterfangen. Und wir brauchen auch keine Profi-Visagistin, die Außenministerin Annalena Baerbock bei ihren Jet-Set-Visiten für 136.000 Euro auftakelt – zumal sie ohnehin von immer mehr Amtskollegen und Regierungschefs im Ausland ignoriert wird.

Am meisten sparen würden wir aber, wenn die Ampelregierung endlich die Reißleine zieht und abtritt. Ohne diese völlig dekadenten Links-Grünen Spritzenpolitiker, die seit jeher nur eines können – das Geld anderer Leute ausgeben – würde Deutschland in jeder Hinsicht aufatmen.