Grüne: Vom Versagen der grünen Spitzenpolitiker in Münster
Ein Sittengemälde der politischen Unfähigkeit von Grünen in Spitzenpositionen
Die Grünen erfreuen sich in der Studentenstadt Münster einem hohen Zuspruch bei den Wählern. Daher wurden in den letzten Jahren auch mehrere Personen der Grünen in Spitzenpositionen gewählt. Sowohl in der Politik, als auch in der Verwaltung.
Erstmals gelang dies 2016 Matthias Peck, als grüner Umweltdezernent in Münster. Nach 7 Jahren ist es nun mal an der Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Wie sich die Grünen so in den Spitzenpositionen geschlagen haben.
Da können wir gleich wieder zurückgehen zur Person Matthias Peck. Denn seine Amtszeit endet nun nach 8 Jahren. Er trat nicht mehr an. Seine Amtszeit war geprägt von Skandalen. So war er beim Fischsterben am Aasee 2018 deutlich überfordert. Seine Kommunikation mit der Öffentlichkeit kann man nur als absolutes Desaster bezeichnen. Ihm ging es nur darum, nicht selbst für das Fischsterben verantwortlich gemacht zu werden.
Breiten Raum in der Öffentlichkeit nahm auch die Diskussion um die Kostenexplosion bei der Gesamtschule II ein. Weniger beachtet wurde, dass in seiner Amtszeit bei so gut wie jeder Baumaßnahme die Kosten durch die Decke gingen. Und Millionen an Steuergeldern verschwendet wurden.
Zur völligen Katastrophe geriet dann der Neubau der Feuerwache III in Hiltrup. Was dann wohl endgültig klar machte, dass Matthisa Peck in seinem Amt überfordert ist. Was nicht verwundern sollte. Denn als gelernter Theologe verfügt er nicht über die nötige Qualifikation für sein Amt. Er hat seine Position nur der Tatsache zu verdanken, dass er das richtige – eben grüne – Parteibuch hat.
Wenig besser sieht es für die Kämmerin Christine Zeller aus. Auch sie ist als Grüne in ihr Amt gewählt worden. Und die finanzielle Lage der Stadt kennt seitdem nur eine Richtung: Nach unten. Wobei die tatsächliche Lage viel schlechter ist, als die zuletzt ausgewiesene rote Null. Denn die Kämmerin hat aus Verlusten ein Vermögen erschaffen. Dies war möglich durch eine Änderung bei der kommunalen Bilanzierung.
So wurden Corona-Verluste in einem zweistelligen Millionenbetrag flugs zu Vermögen gemacht. Die Zukunft der Stadt Münster sieht für die nächsten Jahre düster aus. Münster schlittert in den Bankrott. Und die grüne Kämmerin hat kein Rezept gegen die sich abzeichnende Pleite. Und ihre eigene Partei ist dabei die Situation noch zu verschlimmern. Denn die Grünen führen einen Kampf gegen neue Gewerbegebiete. Wodurch Münster wichtige Steuereinnahmen aus der Gewerbesteuer zu verlieren droht.
Der Bezirksbürgermeister für Mitte Stephan Nonhoff mußte gestern zurücktreten. In Hiltrup ist die Lage ähnlich. Denn auch dort will der Bürgermeister mit rechtlichen Tricks eine Entscheidung gegen die Mehrheit der Bevölkerung in Hiltrup durchdrücken.
Die Grünen stellen auch zwei der drei Landtagsabgeordnete im Raum Münster. Robin Korte fällt hierbei durch seinen ideologischen Eifer bei der Umsetzung der Maßnahmen zur Umstellung der Energieversorgung auf „Zappelstrom“ auf. Seine Kollegin Josefine Paul hat es sogar in das Kabinett geschafft. Sie ist zuständig für Kinder, Familie Jugend usw.
In ihrem Amt fällt sie zuerst durch ideologischen Eifer auf. So wollte sie eine Meldestelle für „Vorfälle unter der Strafbarkeitsgrenze“ einführen. Gemeint sind damit nach Auskunft des Ministeriums Äußerungen, die von der schwarz-grünen Landesregierung als queerfeindlich, rassistisch und antimuslimisch eingestuft werden. Also eine staatliche Zensurbehörde. Die alle Äußerungen verfolgen und bestrafen soll, die sich gegen die linke und woke Ideologie richten. Die Meinungsfreiheit sollte so auf kaltem Wege abgeschafft werden. Die Grünen zeigen hier ihr wahres Gesicht. Als Unterdrückungspartei der Meinungsfreiheit.
Das dumme Volk soll gefälligst E-Autos fahren oder auf den ÖPNV umsteigen. Die grüne Ministerin fuhr aber selber lieber einen über 30 Jahren alten stinkenden und Benzin schluckenden VW-Bulli. Der sogar einen Namen hatte („Gertrude“).
Das sie in ihrem Beruf als Lehrerin nur gut 1 Jahr gearbeitet hat, das ist für Grüne kaum verwunderlich. Und obwohl sie Familienministerin ist, kann sie selbst keine Familie ihr eigen nennen. Was sie für ihr Amt mehr als ungeeignet macht.
Offen spricht sie sich für eine Fortsetzung der unbegrenzten Zuwanderung nach Deutschland aus. Das Wahlalter will sie auf 16 Jahre absenken. In der Hoffnung, dass junge, unerfahrene und verführbare Menschen, dann überproportional häufig die Grünen wählen würden.
Das Bild der Grünen in Spitzenpositionen in Münster ist erschreckend. In Verwaltungspositionen sind die Grünen komplett überfordert und fallen nur durch ihr Mißmanagement auf. Sie können es einfach nicht. Kein Wunder spielen doch Qualifikation und fachliche Kompetenz keine Rolle. Dafür das Grüne Parteibuch und die richtige ideologische Grundeinstellung um so mehr.
In repräsentativen Positionen versagen sie ebenfalls. Hier setzen sie ihre Ideologie über das Recht. Und beschädigen die die Reputation ihres Amtes und das Vertrauen der Menschen in unser Staatswesen.Als Spitzenpolitiker fallen sie durch ihre Ideologie auf. Und das sie die Menschen mit ihrer grünen Ideologie zwangsweise beglücken wollen. Während sie selbst anders handeln, als sie es anderen vorschreiben wollen.
Zusammengefasst: Es ist ein Bild des Versagens auf allen Ebenen. Fachlich, menschlich, politisch und moralisch. Die Grünen können es nicht. Sie gehören abgewählt und politisch entsorgt.