Der „Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ (UEM) hat seinen Abschlussbericht vorgestellt und empfiehlt die Bestellung eines Bundesbeauftragten für die Bekämpfung von „Muslimfeindlichkeit“. Zur Unterstützung solle ein Sachverständigenrat dienen. Hierzu teilt die stellvertretende Vorsitzende und Antisemitismusbeauftragte der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, mit:
„Das Problem in Deutschland ist nicht eine vermeintliche ,Muslimfeindlichkeit‘, sondern die reale Bedrohung, die von der strukturellen und täglich sichtbaren Gewalt junger muslimischer Männer ausgeht. Das erlebt man in Deutschland jeden Tag – ob in Freibädern, in Fußgängerzonen, in Schulen, im ÖPNV, bei Revierkämpfen unter Clans und so weiter. Aber die Täter-Opfer-Umkehr dient vor allem dem Ziel der Multikulti-Massenmigrationsfreunde, von der völlig gescheiterten Integration abzulenken und weiter die unkontrollierte Masseneinwanderung zu fördern. Als AfD-Fraktion lassen wir uns nicht täuschen und legen den Finger in die Wunde: Hier sollen die Bürger von der Ampel getäuscht und betrogen werden. Das lassen wir nicht zu. Als AfD-Fraktionen haben wir Anträge gegen gewaltbereite und gewalttätige muslimische Organisationen in Deutschland gestellt, gegen die Hisbollah und die Grauen Wölfe. Aber die Altparteien-Multikulti-Anhänger haben natürlich in ihrer Realitätsverweigerung beziehungsweise ideologischen Verblendung gegen unsere Anträge gestimmt. Als AfD-Fraktionen werden wir auch weiter muslimische Alltagsgewalt benennen und ihr entgegentreten.“