Horrende Energiepreise, Fachkräftemangel, Bürokratie-Irrsinn: Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken. Und während sich Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen darum sorgt, wie man möglichst viele Freunde in lukrative Posten bringt und den Bürgern möglichst schnell ihre Heizungen wegnehmen kann, rutscht unser Land vollends in die Rezession. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer hat ihre Exportprognosen jetzt drastisch nach unten korrigiert:
Der Zuwachs werde in diesem Jahr nur noch bei einem Prozent liegen. Und es dürfte noch weiter bergab gehen, denn nur noch jedes dritte Unternehmen plane laut einer Umfrage unter 5100 Mitgliedsbetrieben überhaupt noch höhere Investitionen im Euro-Raum! Die meisten Betriebe – 44 Prozent – wollen in Zukunft lieber ihre Aktivitäten in den USA ausbauen. Dort liege der Gaspreis nur bei einem Fünftel dessen, was man hierzulande berappen muss.
Seit Habeck im Amt ist, geht es mit der deutschen Wirtschaft steil bergab. Aber was will man erwarten von jemandem, dessen einzige Qualifikation Kinderbücher sind, und der laut eigenen Worten „noch nie etwas mit Deutschland anzufangen“ wusste? Seine Bilanz ist verheerend und spätestens jetzt, wo die Vetternwirtschaft in seinem Ministerium Stück für Stück ans Tageslicht kommt, müsste er den Hut nehmen. Seine einstige Beliebtheit, so zeigt sich, war ohnehin nur ein Medien-Märchen. Denn mittlerweile müssen selbst die vielen Habeck-Fans in den Redaktionsstuben einräumen, dass sein Stern am Sinken ist. Nur noch 30 Prozent der Bundesbürger seien mit seiner Arbeit zufrieden, die Ampelregierung insgesamt trifft mittlerweile bei 69 Prozent der Deutschen auf Ablehnung. Es wird Zeit für Habecks Rücktritt. Mit dem würde er dann wenigstens ein einziges Mal seinen Amtseid erfüllen: Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden!