Dieses Internet-Fundstück ist beredter Beleg, dass die so genannten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten im Jahr 2007 tatsächlich den Rundfunk-Staatsvertrag noch erfüllten und sich durch eine ausgewogene und kritische Berichterstattung die uns abgezwungenen Gebühren noch ehrlich verdienten.
In diesem ARD-Report von 2007 moderiert Claudia Schick Beiträge in denen namhafte Wissenschaftler zu Wort kommen, die
- bald danach in Ungnade fielen, da sie unabhängig forschten und zu wissenschaftlichen Erkenntnissen gelangt waren, die dem vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) verbreiteten Narrativ eines menschengemachten Klimawandels schlicht widersprachen.
- nach der Verlautbarung ihrer Erkenntnisse vollkommen aus der medialen Berichterstattung fielen und gesellschaftlich geächtet wurden.
- die deutlich herausstreichen, dass der IPCC weit mehrheitlich politisch besetzt ist und erwartet, dass „die Wissenschaft“ die Ergebnisse liefern soll, die die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel bedienen.
Frau Schick stellt als noch sauber arbeitende Journalistin fest, dass es sehr wohl Wissenschaftler gibt, die der Panikmacher im IPCC widersprechen, jedoch nicht gehört und statt dessen ausgegrenzt werden. Gleich zu Beginn des ersten Beitrags wird die Frage gestellt: „Erleben wir eine Panikmache, von der nur die Panikmacher profitieren?“
Mit Blick auf das aktuelle Schmierenstück um Robert Habeck und das Postengeschachere im grünen Wirtschaftsministeriums-Filz möchten wir nicht weiter vorgreifen und überlassen es ganz Ihnen selbst die Analogien zu deuten.
(Die etwas geringere Bildqualität des Fundstücks bitte wohlwollend betrachten.)