Seit 1982 existiert der Verein iHizb Allah (Partei Gottes). Hizb Allah ist eine international gut vernetzte Terrororganisation. Sie fordert die Vernichtung des Staates Israel. Hierzu bedient sie sich auch terroristischer Mittel. Seit Jahren führt sie vom Libanon aus Anschläge gegen Israel durch. Sie hat Operationsbasen in mehreren Ländern.

Eine davon befindet sich Münster, das Imam Mahdi Zentrum Münster. Diese dient vornehmlich als Operationsraum für logistische Unterstützungsleistungen und fungiert als Begegnungsstätte für 950 Mitglieder bundesweit.

Die AfD fordert die Schließung dieser Einrichtung. Es ist unerträglich, dass Münster seit Jahrzehnten Dreh- und Angelpunkt dieser Terrororganisation in Deutschland ist.

Die AfD verurteilt die Haltung der CDU als halbherzig. Die CDU hat dem Treiben dieser Organisation über 20 Jahre tatenlos zugesehen. Dies sogar Selbst als sie mit Jürgen Rüttgers den Ministerpräsidenten von NRW gestellt hat.

Wenn jetzt Ratsherr Stefan Leschniok eine Schließung ins Gespräch bringt, ist das unglaubwürdig. Es ist offensichtlich, dass der CDU seit 20 Jahren sehr wohl bewußt war, welche Ziele dieser verein verfolgt. Sie ist erst aktiv geworden, nachdem die AfD in den beiden vergangenen Jahren die Forderung nach einer Schließung erhoben hat.

Die CDU will nur von ihrem jahrelangen Versagen ablenken, so die AfD. Dies, um sich bei konservativen Wählern anzubiedern. In Münster regiert die CDU mit den Grünen. Daher weiß auch Herr Leschniok, dass die Grünen seine Forderung niemals unterstützen werden.

Die Forderung von Herrn Leschniok ist daher nur heiße Luft. Eine wirkliche Wende in der Flüchtlingsfrage gibt es nur mit der AfD.