Kurz vor dem Jahreswechsel forderten die in Köln stationierten Polizisten Verstärkung an, obwohl bereits 1.500 Beamte vor Ort waren. Der Grund hierfür: 1.300 Nordafrikaner hatten sich um das Bahnhofsgelände und den Dom herum versammelt. Ähnliche Meldungen gibt es aus Dortmund, Hagen, Frankfurt am Main und weiteren Städten.
Zu Übergriffen soll es, nach jetzigem Stand, nur vereinzelt gekommen sein. Und zu verdanken haben wir das wohl nur denen, die Dauerdienst schieben, um die Bürger Deutschlands ironischerweise vor einem Teil der Schutzsuchenden zu schützen. Unser großer Dank gilt deshalb allen Polizeibeamten, jedoch auch ihren Familien, die auf ihre Angehörigen im Polizeidienst derzeit weitestgehend verzichten müssen.
Es werden jedoch andere sein, die sich den glimpflichen Ablauf der Silvesternacht auf die eigenen Fahnen schreiben. Oberbürgermeister, Spitzenpolitiker und viele mehr werden nun den großen „Erfolg“ öffentlichkeitswirksam zelebrieren, den ihre Maßnahmen vermeintlich erbracht haben. Dennoch lenkt das nicht davon ab, dass in unserem einst freien Land öffentliches Feiern nur noch unter Aufbietung massiven Sicherheitspersonals möglich ist.
Unserer Ansicht nach zeigte die vergangene Silvesternacht einmal mehr, welch verheerende Folgen die Politik der Konsensparteien hat. Wir werden deshalb auch 2017 und darüber hinaus die unbequeme politische Alternative bleiben, die wir bisher waren. Wir holen uns gemeinsam mit Ihnen unser Land zurück!
Auch hier in Münster hat die Polizei hervorragende Arbeit geleistet und potenzielle Gewalttäter aus dem nordafrikanischem Raum schon in er Windthorststrasse abgefangen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3524611
https://www.welt.de/…/Grosse-Gruppen-von-Nordafrikanern-irr…
http://www.focus.de/…/news-ticker-zur-koelner-silvesternach…