„Die haben Silvester mit Krieg verwechselt.“ So beschreibt ein Polizist die Silvestertäter von Berlin.

Eine interne Namensliste entlarvt die Masse der zu 60 Prozent deutschen Tatverdächtigen als Migranten mit arabischen Vornamen! Dass die Polizeispitze der linksgrün unterjochten Hauptstadt das Durchstechen dieser Infos verdammt, hält Markus Wagner (AfD-Fraktion NRW) für ziemlich dreist:
„Die wirkliche Frechheit ist doch nicht das Enthüllen der Vornamen, sondern deren Geheimhaltung!
Diese Kriminellen verwandeln ganze Straßenzüge in Kriegsgebiete. Sie verletzen Polizisten schwer, attackieren Rettungspersonal und zerstören alles, was ihnen im Weg steht. Die Bürger haben ein Recht, genau und umgehend zu erfahren, wer dahintersteckt. Nicht, weil die Haut- oder Augenfarbe zu solchen Taten animiert, das ist Quatsch, sondern um die soziokulturelle Prägung von Migrantengruppen besser einschätzen, Täter dingfest und künftige Straftaten verhindern zu können!
Leider hält auch das Innenministerium von NRW den Migrationshintergrund von Eingebürgerten, oder den Doppel-Pass standardmäßig unter Verschluss. Ich selbst habe durch angeforderte Vornamenslisten aber immer wieder den oft arabisch-afrikanischen Hintergrund bei einer beträchtlichen Anzahl solcher Tatverdächtigen zum Vorschein gebracht. Ich verspreche:

Auch 2025 setzt sich unsere AfD-Fraktion weiter mit Mut zur Wahrheit für volle Transparenz ein.“


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