Junge Menschen wagen es aus finanziellen Gründen kaum mehr, eine Familie zu gründen. Doch wer vorgeblich minderjährige Flüchtlinge aufnimmt, den überschütten die Jugendämter mit Geld.
Laut dem Nachrichtenportal NIUS, kassiert ein 23-jähriger Syrer für fünf unbegleitete minderjährige Asylbewerber (UMA) über 13.000 Euro im Monat! Die Details:
Jugendämter schließen Verträge mit freien Jugendträgern, die in Obhut genommene Minderjährige selbst oder in Gastfamilien unterbringen. Im beschriebenen Fall war im Dezember 2023 die Vermittlung von zunächst zwei UMAs an den Syrer zustande gekommen. Für „Grundbedarf“ und „Kosten der Erziehung“ hatte das Jugendamt Gladbeck hierfür monatlich 4.074 Euro abgestempelt! Das ist nicht alles:
Während auch der Jugendträger fortan knapp 1.900 Euro pro Monat kassierte, stockte der Syrer nach und nach auf, sodass er schließlich besagte fünf UMAs für sagenhafte 13.000 Euro unterbrachte. „Auf meine Nachfrage hin, will die zuständige Grünen-Ministerin Josefine Paul von dem Vorgang wie üblich nichts wissen“, berichtet Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW). „Wie viele Privatfamilien sich in welcher Höhe durch UMAs am Steuerzahler bereichern, werde gar nicht erst erfasst!
Das ist selbst für die mir bestens bekannte Asylindustrie ein Skandal. Arbeitende Familien – Mütter, die sich höchstens ein Jahr Elternzeit leisten können – müssen für diese horrenden Beträge aufkommen. Jede Landesregierung, die auch nur einen Hauch Respekt für die eigenen Bürger übrig hat, müsste den Jugendämtern bei dieser Praxis einen Riegel vorschieben.
Ich verspreche: Eine AfD-Regierung wird das sofort tun. Mit uns wird die Ausbeutung ehrlicher Familien mittels des Staats der Vergangenheit angehören!“
Hinterlasse einen Kommentar