Zum Schluss des Weltmeisterschaftsspiels 1954 herrschte Jubel: Deutschland war Fußball-Weltmeister und mauserte sich im Wirtschaftswunder zum Exportweltmeister.

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In einem steilen wirtschaftlichen Aufstieg wurde Deutschland im „Wirtschaftswunder“ auch Exportweltmeister und eine der weltweit führenden Industrienationen. In nur 16 Jahren strangulierte jedoch die ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation, Merkel, dieses Land und zog ihm mit der Energiewende endgültig den Stecker.

Das AUS, AUS, AUS von damals bekommt jetzt eine ganz andere – fatale – Bedeutung.

Merkels in Deutschland still, aber planvoll, angerichteten Verheerungen wurden und werden von der mittlerweile gescheiterten links-rot-grün-woken Ampel unter offenem Bruch der amtseidlichen Verpflichtungen derart drastisch gesteigert, dass die JF nur konstatieren kann:

Deutschland ist wirtschaftlich auf dem absteigenden Ast. Die Abgehobenheit der politischen Kaste erinnert an dunkelste DDR-Zeiten. Es braucht ein radikales Umdenken, wenn wir eine positive Zukunft fürs Land wollen.

Parallelen zur untergegangenen DDR sind unübersehbar.

Die JF urteilt am Schluss des Artikels:

Doch je alarmierender die Expertisen der Ökonomen ausfallen, desto verbissener wird in den Ministerialbürokratien und den ihnen angeschlossenen Anstalten des deutschen „Ideologiestaats“ (Karlheinz Weißmann) an der mit Steuergeldern finanzierten Gegenaufklärung gearbeitet. Kritiker dieser wirtschaftspolitischen Geisterfahrt werden als „Klimaleugner“ verteufelt. Platzt dem Bürger der Kragen, bekommt er es mit regierungsamtlichen Abmahnvereinen zu tun, und die Polizei steht vor der Tür. Währenddessen sich die Verantwortlichen dieser täglich scheiternden „Energiewende“ wie Sektenführer aufführen dürfen. Aber ist nach der nächsten Wahl mit einer Umkehr, einer Wirtschaftswende, die diesen Namen verdient, zu rechnen? Wohl kaum. Jedenfalls nicht, solange die Systemsprenger auf ihre Wiederwahl hoffen dürfen.


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