Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, CO2-Preis, Dauersubventionen und Abnahmegarantien: Beispiele dafür, wie Deutschlands Wirtschaft in planwirtschaftlichem Dirigismus versinkt, liefern Ampel-Parteien und CDU zuhauf.

Was passiert, wenn der Staat der Wirtschaft den Weg vorschreibt, erleben wir live und in Farbe:

Unternehmen wandern in Scharen ab, Industrie und Mittelstand gehen ein, der Abstand zwischen Löhnen und Sozialhilfe verschwindet und, und, und …

„Erst in dieser Woche hat der Internationale Währungsfonds die ohnehin miserable Wachstumsprognose für Deutschland nach unten korrigiert“, mahnt Christian Loose, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion NRW. „Wo der Staat die Wirtschaft bevormundet, erlahmt sie erst und geht dann zugrunde. Das gilt erst recht, wenn die Bevormundung durch Studienabbrecher und Kinderbuchautoren geschieht.

Um das freie Unternehmertum sowie die soziale Marktwirtschaft zu retten, müssen wir planwirtschaftliche Ideologie-Projekte einstampfen, politisch heraufbeschworene Belastungen abbauen und die überbordende Bürokratie zurückdrängen. Wir haben nicht vergessen:

Wohlstand braucht eine starke Wirtschaft und eine starke Wirtschaft braucht Freiheit. Für dieses Verständnis kämpfen wir als AfD-Fraktion.“

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