Deutschland diskutiert mal wieder über die „Seenotrettung“ – ein Begriff, der die Verdrehung der Wahrheit schon in sich trägt. Das Geschäft brummt: Die privaten Vereine, die im Mittelmeer auf Schiffbrüchige lauern, erhalten zwei Millionen Euro Steuergeld pro Jahr für ihre Arbeit – als Dankeschön der Ampel-Regierung.
Wie sowas möglich ist? Durch Maskerade. Der Öffentlichkeit erzählt man, dass solche NGOs lediglich „Leben retten“ wollen. Entlarvend wird es, wenn die vor der libyschen Küste „geretteten“ Menschen dann einige hundert Kilometer weiter nach Italien transportiert werden. Asyl-Piraterie? Klingt irgendwie passend.
Dass die Bundesregierung weiterhin Steuergeld für derartige Vereine locker macht, obwohl einigen NGOs sogar die Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Schleuser-Clans nachgewiesen werden konnte, ist ein Skandal erster Güteklasse. Die Regierung weiß, was sie tut. Wir lassen uns nicht täuschen!
Zum Vergleich: Die Organisation echter Seenotretter, die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, muss sich zu 100 Prozent aus Spenden finanzieren!
Also nochmal zum Mitschreiben: Echte Schiffbrüchige retten? Ja! Schleuser unterstützen? Auf keinen Fall!
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