Wenn man keine Argumente mehr hat, dann hilft offenbar nur noch Ausgrenzung: Eine Statistik des Alternativmediums „Apollo News“ zeigt auf, wie stark die AfD bei der Zahl der Einladungen in öffentlich-rechtliche Talkshows benachteiligt wird – und wie sehr die etablierten Parteien somit hofiert werden. Als einzige wirkliche Oppositionspartei war die AfD zwischen dem 1.1.2024 und dem 10.10.2024 nur elfmal mit einem Talkshow-Gast vertreten – das entspricht einem Anteil von nur drei Prozent, während unsere aktuellen Umfragewerte um ein Vielfaches darüber liegen.
Sobald die Meinungsmacher von ARD und ZDF sich dann doch einmal dazu herablassen, einen AfD-Vertreter zu Wort kommen zu lassen, ist der Verlauf der Sendung zumeist vorprogrammiert: In einer 5:1-Situation werden regelrechte Tribunale abgehalten. Es werden verkürzte AfD-Zitate aus grauer Vorzeit abgespult, Kampfbegriffe und Framing-Vokabeln des „Verfassungsschutzes“ und linker Medien wiedergekäut. Die gute Nachricht dabei: Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel und wählen trotzdem die AfD! Insofern darf man gespannt sein, wie lange der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch an seiner peinlichen und linkslastigen Einladungspraxis festhalten wird.
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