Der von Rudi Dutschke propagierte Marsch durch die Institutionen wurde von den linken Brüdern und Schwestern im Geiste der 68er unübersehbar inzwischen überaus erfolgreich beendet. An den entscheidenden Schaltstellen der Macht wurde unser Staat weitreichend regelrecht gekapert. So werden die bundesdeutschen Haushalte vom linken, woken öffentlich-rechtlichen Funk 24/7 mit genau den Inhalten entlang des rigoros abgesteckten politisch korrekten Korridors versorgt, die die Herren über die Zwangsgebühren für dienlich erachten. Selbst im Tatort am Sonntagabend werden die politisch opportunen Haltungen mittlerweile recht unverhohlen dargereicht, an denen jedermann sein möglichst grün-wokes Leben ausrichten möge.

Und doch gibt es immer mehr Menschen, die sich gegen die unter der auch wirtschaftlich verheerenden Kanzlerschaft einer Frau Merkel ganz sanft – aber stetig – eingezogene grüne Kommandowirtschaft wehren. Besonders im Osten hat man den in der vermeintlich untergegangenen DDR Ungeist im Gedächtnis bewahrt. Die Politikwissenschaftlerin Prof. Guérot beschreibt gar protofaschistische Strukturen, die sich ganz offen zeigen. Kaum noch jemand traut sich, offen seine Meinung frei zu äußern und den sich vor unser aller Augen vollziehenden langsamen, aber nachhaltigen, Niedergang von Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und auch Wohlstand zu benennen.

Angesichts der immer größer werdenden Zahl der Menschen, die hinter der leeren Hülle eines ehemals funktionierenden Rechtsstaats konturenscharf die hässliche Wiederkehr einer totalitären Kommandowirtschaft erkennen, die 1989 endgültig besiegt schien, greifen die Apparatschiks der links-rot-grün-woken Altparteien-Einheitsfront jetzt in heller Panik zur ultimativen Waffe: Sie wollen die Alternative für Deutschland verbieten!

Aus den Reihen der inzwischen im Kotau vor der links-rot-grünen Einheitsfront geübten FDP regt sich allerdings noch in der Person der Abgeordneten Katja Adler substantielle Kritik an dem ankündigten Gewaltakt gegen Freiheit und Rechtsstaatlichkeit:
Man könnte den Eindruck gewinnen, daß die Verbotsbefürworter eher Angst vor der Demokratie als um die Demokratie haben.

Schon Altbundespräsident Gauck beschrieb exakt die Methoden des Kommunismus-Stalinismus, sich auf Biegen und Brechen die Macht zu erhalten. Schier prophetisch Gaucks letzte Sätze, bei denen man unwillkürlich an Thomas Haldenwang und die ihn anweisende Innenministerin Faeser denken möchte.

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