Wie die JF meldet, ist offenbar der fanatisch radikale Kurs der Grünen dem eigenen Nachwuchs nicht mehr linksradikal genug. Man reibt sich die Augen, dass in den führenden Köpfen der Jugendorganisation ein Rechtsruck der grünen Mutterpartei empfunden wird. „Als Beispiele führen sie in dem Brief das 100-Milliarden-Euro Sondervermögen für die Bundeswehr, die Auseinandersetzung um die Besetzung des Braunkohledorfes Lützerath, die „Asylrechtsverschärfungen“ und die Uneinigkeit über die Haushalte an.

Was muss sich in diesen führenden jungen Köpfen abspielen, wenn diese zur offenkundig fanatisch radikal links gegen unser Land wütenden Mutterpartei jetzt noch einen neuen „dezidiert linken“ Jugendverband gründen wollen? Wie wollen diese offenkundig in einer isolierten Blase hypermoralisch wütenden Junggrünen die altvorderen Vollprofis noch übertrumpfen?

„Wir merken, daß unsere inhaltlichen, aber auch strategischen Vorstellungen von Politik immer weiter auseinander gehen – und glauben, daß es mittelfristig keine Mehrheiten in der Partei für eine klassenorientierte Politik gibt, die soziale Fragen in den Mittelpunkt rückt und Perspektiven für ein grundsätzlich anderes Wirtschaftssystem aufzeigt“

Für Psychologen und Verhaltenstherapeuten tun sich hier wohl bisher ungeahnte Betätigungsfelder als wahre Goldgrube auf.

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