Seit August 2020 ist den Sicherheitsbehörden bekannt, dass die linksextremistische Antifa gezielt Angriffe gegen Polizisten, politische Gegner und vermeintliche Rechtsextremisten vorbereitet. Die jüngsten Gewaltaktionen in Offenburg sowie die Terrormethoden in Bremen, Berlin und Leipzig beweisen dies denn auch. Ausdrücklich hatte die Gefahrenanalyse des Bundeskriminalamts und des Bundesamts für Verfassungsschutz davor gewarnt.

Bei der Antifa und ihren rund 50 regionalen Unterstützergruppen ist seit einiger Zeit eine „Professionalisierung der Gewaltausübung“ zu beobachten, vermerkte das Papier der beiden Behörden. Linksextremisten kalkulieren neuerdings sogar schwerste Verletzungen ihrer Gegner ein. Selbst gezielte Tötungen seien denkbar, wie seinerzeit Focus unter Bezug auf eine Studie des Berliner Verfassungsschutzes berichtete.

Die Berliner Antifa bekannte sich darüber hinaus in einem umfassenden Internet-Dossier zu Dutzenden Angriffen auf politische Gegner sowie zu Feuer- und Farbattacken auf Immobilien und Fahrzeuge. In den meisten Fällen waren die in den Texten verhöhnten Opfer Politiker rechter Parteien, Burschenschaftler und ein paar Journalisten.

Doch was ist seither passiert? Faktisch nichts. Politiker wie Journalisten ducken sich weg, lassen die Linksextremisten mit ihren immer schlimmer ausufernden Gewaltexzessen gewähren. Wenn sie die linksterroristischen Anti-Gewalttäter überhaupt erwähnen, verharmlosen sie die Taten mehrheitlich als Jugendsünden oder Protest.

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