Ein WDR-Meisterwerk an Propaganda und Hetze als Beleg der nackten Angst der polit-medialen Einheitsfront.

Das neuste Machwerk des WDR strahlt die übergroße Angst des polit-medialen Komplexes vor hellwachen Menschen in diesem Land als Erkenntnishilfe jetzt eigenhändig in alle Haushalte aus. Dabei erkennt so langsam jeder:
Die verheerende Wirkung der „Migrationspolitik“ schlägt den Menschen klar erkennbar entgegen, die Mehrheit der Menschen traut sich nicht mehr, die eigene Meinung zu artikulieren und die ruinöse Energie- und Wirtschaftpolitik befeuern die Deindustrialisierung Deutschland so wie die nachhaltige Vernichtung unseres Wohlstands.

Ein dickes Dankeschön also an den WDR für diese AfD-Parteiwerbung:

ChatGPT (KI) wird in diesem Blick des WDR in die Zukunft beauftragt, vorherzusagen, was geschieht, wenn die AfD die Macht übernommen hat. Es ist schon überhaupt abenteuerlich, einer künstlichen Intelligenz zu überlassen, zu beschreiben, was in solch einem Falle geschehen würde. Natürlich wird zu der künstlichen Intelligenz auch noch ein Soziologe hinzugezogen, der dann den Aspekt beleuchtet, was geschähe wenn die AFD tatsächlich die Remigrationspolitik in die Tat umsetzen würde. Es ist mit keiner Silbe davon die Rede, dass die AFD selbstverständlich nur plant, Remigationspolitik streng im Rahmen der jetzt schon geltenden Gesetze durchzuführen. Hierbei würde es sich dem Grunde nach um die Anwendung von Rechtsstaatlichkeit handeln, die die aktuelle Regierung wie auch die Regierung davor verweigerten.

Schier ein Stück aus dem Tollhaus ist es dann, dass tatsächlich unterlegt wird, dass falls offiziell von Seiten einer AfD-Regierung eine Politik nach der Devise „Ausländer raus“ verfolgen würde, einzelne Personen sich legitimiert fühlen könnten in einer Art Selbstjustiz Hand anzulegen und Gewalt gegen Ausländer auszuüben. Natürlich fällt einem hier unmittelbar ein, dass jede Menge Linksextremisten gerade bei unserem Neujahrsempfang sich über die wochenlang inszenierten auf Lügen aufgebauten Hetz- und Hasskampagnen der öffentlich rechtlichen Medien selbstverständlich motiviert und legitimiert gefühlt haben, Hand gegen uns anzulegen. Hier werden die Dinge schlicht und ergreifend auf den Kopf gestellt.

Im nächsten Teil wird die Frage der geänderten Sozialstaatlichkeit unter einer AFD Regierung behandelt. Die ach so intelligente künstliche Intelligenz wirft dazu ein Szenario aus, in dem in einem karg eingerichteten Sozialamtsbüro eine Mitarbeiterin ihrem Gegenüber mitteilen muss, dass die AfD dafür gesorgt hätte, dass es wesentlich weniger Unterstützung gebe. Die arme Seele, der dieses mitgeteilt wird, hat nur eine kleine Rente und ist davon abhängig ergänzende Leistungen des Sozialstaates zu empfangen. Dann wird umgeschwenkt auf das Szenario vor dem Sozialamt, in dem schon eine ganze Reihe anderer Menschen vor einer Tafel auf die Essensausgabe warten. Solche Tafeln und die entwürdigenden Warteschlangen davor gibt es natürlich im Paradies des aktuell von Grünen Roten und Gelben regierten besten Deutschland aller Zeiten nicht. Mit einem Wort: unter der AFD werden gerade die sozial schwachen regelrecht in den Allerwertesten getreten. Plumper geht es nimmer.

Dann werden einige kurze Sätze von u. a. Alice Weidel vollständig aus dem Kontext gerissen und dazu Menschen gezeigt, die sich schämen zur Tafel zu gehen und darüber sprechen, dass es mit der AFD, die sich ja gegen das Bürgergeld wendet, noch weniger gäbe als jetzt.

Zwischenbemerkung: Dieser Beitrag des WDR kann nur voraussetzen, dass die Menschen unendlich verblödet sind und diese die Realität komplett verzerrenden Aussagen stumpf genauso fressen wie all das, was diesen schon in den Jahren zuvor untergejubelt wurde. Die Zeit dürfte sich gründlich dem Ende zugeneigt haben.

Es geht weiter mit Äußerungen zu Geringverdienern und Menschen, die an der unteren Skala der Mittelschicht sind. Marcel Fratzscher wird an dieser Stelle befragt und stellt fest, dass es unter der AFD tatsächlich jede Menge mehr armer Leute gäbe und insbesondere die verletzlichen Gruppen, Arbeitslose und Menschen mit geringerem Einkommen, unendlich leiden würden. Mit anderen Worten kurz auf den Punkt gebracht: die AFD ist eine absolut unsoziale Partei.

Als nächstes wird es besonders possierlich: Es wird gefragt, was eine AfD-Regierung für kritische Stimmen bedeuten würde; für die auch so unabhängigen, kritischen Medien und Journalisten. Für die Meinungsfreiheit.

Natürlich kann die künstliche Intelligenz auch dazu sehr klare Aussagen treffen, auf der Basis von verfügbaren Daten und Äußerungen von AFD Politikern. Man fasst sich schier an den Kopf, was jetzt kommt. Es wird eine Szene in einem Redaktionsbüro nachgestellt, in dem der Chef den Mitarbeitern mitteilt, dass es jetzt neue Regeln gebe, nach denen man nach den Maßgaben der AfD nicht mehr frei über bestimmte Themen Bericht erstatten dürfe und bestimmte Themen auch ganz ausgeschlossen sein. Danach wird bejammert, dass es unter der AFD Regierung tatsächlich eine Beschränkung der freien Berichterstattung gäbe.

Es ist komplett irre, die jetzige Situation genau als das beängstigende Szenario zu beschreiben, was erst unter einer AfD-Regierung einträte. Die drastische Zensur nicht nur der Medien sondern auch der sozialen Netzwerke wird als das Schreckensszenario der Zukunft beschrieben. Die Dummheit der Zuschauer dieses Wurfs des WDR muss auf schier unendlich eingestuft sein, nicht zu erkennen, dass gerade die aktuell herrschende massive Beschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit als Schreckgespenst der Zukunft mit einer AfD beschrieben wird.

Die rot-grünen Ökosozialisten lassen seit Jahren bestimmte Themen seit Jahren weg oder stellen diese in einer eigenartigen Rahmensetzung dar: Sei es die Energieversorgung – und dabei der Irrweg der sogenannten Energiewende – oder den Fachkräftemangel, der eben nicht durch Migration überwunden sondern massiv verschärft wird.

Aber schauen Sie sich die Realsatire und verqueere Parodie des orwellschen WDR-Wahrheitsministeriums doch einfach einmal selber bei einer Tüte Popcorn an. Wir wünschen viel Vergnügen und gute Unterhaltung.