Sie stellen sich als „unabhängig“ und „demokratisch“ dar – doch in Wirklichkeit beschäftigt das „Correctiv“-Mediennetzwerk reihenweise Linksextremisten und politische Krawallmacher. Ausgerechnet ein Organ, das mit einer Schmierenkampagne über einen angeblichen „Geheimplan“ die AfD zu diffamieren versucht, hat selbst keinerlei Berührungsängste mit dem radikalen linken Rand. Zu diesem Rand gehört der beim „Correctiv“-Team arbeitende Journalist Jean Peters, der die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch mit einem Tortenwurf tätlich angriff und auch in den Ibiza-Medienskandal verwickelt war.
Doch auch die Führungsfiguren des „Correctiv“-Netzes stecken tief im linksextremen Sumpf. „Correctiv“-Gründer David Schraven ist auch Gründer des Portals „Ruhrbarone“, das laut Wikipedia den „Antideutschen“ zugerechnet wird. Diese Einordnung kommt nicht von ungefähr, denn die Plattform fiel 2018 mit einem unfassbar widerlichen Tweet über die Bombardierung Dresdens auf. Die „Ruhrbarone“ zeigten ein zynisches Diagramm mit „Tageshöchsttemperaturen in Dresden im Februar 1945“, wobei der Zeitraum der dreitätigen Luftangriffe dort mit 900 Grad markiert war. „Eine interessante Statistik“, schrieben der „Ruhrbarone“-Autor über den Tweet.
Wir dürfen in Deutschland nicht länger zulassen, dass linksextremistische Netzwerke definieren, wer „rechtsextrem“ oder „rassistisch“ ist. Schmutzwerfer und linke Extremisten, die unter dem Deckmantel des Journalismus ihre Propaganda verbreiten, müssen in ihre Schranken gewiesen werden!
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