167.000 Euro – so viel Steuergeld wurde von der Bundesregierung allein im Jahr 2023 für „Friseure und Visagisten“ ausgegeben. Man vermutet einen Tippfehler, doch tatsächlich steht es exakt so in der Antwort der Ampel-Regierung auf eine AfD-Anfrage.
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner und einige seiner Kollegen gaben die Aufschlüsselung der Beauty-Ausgaben in Auftrag. Besonders teuer kommt den Steuerzahler das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock (Grüne). Dort sind im laufenden Jahr schon 99.000 Euro für Friseurbesuche und Make-up gezahlt worden – mehr als in allen anderen Ministerien zusammen.
Insgesamt gönnten sich Grünen-Minister Schönheitsmaßnahmen im Wert von 138.00 Euro. Die Sozialdemokraten liegen mit 37.000 weit abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Was kaum ein Bürger gewusst haben dürfte: Auch Ex-Kanzler und Minister können sich auf Steuerzahlerkosten verwöhnen lassen – und sie tun das auch ausgiebig. Altkanzlerin Merkel beschäftigt bis heute eine freiberufliche Beauty-Assistentin für 3.000 pro Monat.
Vor knapp einem Jahr geriet Grünen-Minister Robert Habeck in die Schlagzeilen, weil sein Ministerium einen „Fotograf für die Termine des Ministers“ engagieren wollte – und dem Glücklichen ein Gehalt in Höhe von 350.000 € (Netto!) für vier Jahre versprach. Die neuesten Enthüllungen zeigen, dass man es auf der Regierungsbank – trotz akuter wirtschaftlicher Schieflage – weiterhin dekadent angehen lässt.
Die AfD sieht diese hemmungslose Selbstbedienung mehr als kritisch. Zahllose Bürger dieses Landes leiden unter der katastrophalen Politik der Ampel. Dieses politische Versagen aufzuhübschen, dürfte selbst den besten Friseuren und Visagisten nicht gelingen.
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